Unsere Route auf der Nordinsel

Schafe scheren in Neuseeland

In einem Land, in dem es mehr Schafe als Menschen gibt, bekommen wir die Möglichkeit bei der Schur von Schafen, dem Farmer über die Schulter zu gucken.


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Cape Reinga - am fast nördlichsten Punkt Neuseelands

Wir grüßen dich vom fast nördlichsten Punkt Neuseelands - Cape Reinga.

Wild. Windig und die Wellen toben hier oben. Bevor wir uns auf zum Leuchtturm machen, schlürfen wir natürlich die Kaffeetassen leer.


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Irgendwas war anders

Hast du es schon mal erlebt, dass dir das was dir Spaß macht plötzlich mental anstrengend wurde? Das du im Kopf mental fertig bist und du nicht wirklich weist warum? 

Ich hatte vor kurzem einer dieser Momente bei einer unserer Wanderungen. Noch heute habe ich Fragezeichen darüber, warum mir diese eine Wanderung das Gefühl gab! 


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Die blubbernde und stinkende Stadt Rotorua

Rotorua ist ein kleiner Ort auf der Nordinsel Neuseelands und da stehen wir nach einem kurzen Fußmarsch und blicken auf die Stadt. 

Nach Rotorua fährst du um den Gestank von Schwefel zu "genießen". Aufgrund der zahlreichen aktiven Vulkane riecht und blubbert es zwischen den Gehweg Platten mal mehr, mal weniger.


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Stille

Hier sitze ich. Allein. 

Habe es geschafft zu Duschen und mir einen Kaffee zu kochen. Die Tasse ist randvoll und ich muss aufpassen, dass der Kaffee nicht überschwappt, wenn ich sie hoch hebe. 


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Eingekuschelt

Eingekuschelt und den Reißverschluss bis zum Anschlag, liege ich bäuchlings im Van.

Das Wellenschlagen vom Ozeans rauscht in meinen Ohren. 

 


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Great Walk - Lake Waikaremoana

 Mit den sogenannten Great Walks in Neuseeland sind die beliebten Mehrtages Wanderungen gemeint. Davon gibt es drei auf der Nordinsel und fünf auf der Südinsel. 


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Great Walk - Tongariro Northern Circuit

Nach fünfzig Kilometer in vierzehn Wanderstunden, vielen Schweißperlen, drei Blasen am Fuß, zwölf Müsliriegeln, fünfhundert Gramm Rosinen, fünfhundert Gramm Datteln und genauso vielen Erdnüssen und zwanzig Packungen Instant China Nudeln später, stehen wir wieder an unserem Van.

 


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Die Westküste und ihre Campingplätze

In den letzten zwei Wochen wechselten wir fast täglich unser Nachtplatz. 

 

Jeder hat seine Besonderheit. Sei es der Sonnenaufgang der einen sprachlos macht, die kalte Dusche mit Blick auf den Strand, der überfüllte Parkplatz mit vermutlich mehr Autos als die im Dorfe stehen, ein Platz irgendwo im nirgendwo wo wir das Rauschen der Bäume hören, direkt am Highway stehen wo am morgen der Berufsverkehr vorbei rauscht, am Roadhouse wo wir statt einem „Hallo“, das Internet Passwort erhalten, wir Zeugen einer Schlägerei mitten in der Nacht wurden oder der Platz mit Blick auf die Bergkette am Lake Taupo die sich zum Abend hin rot färbt und die Kälte mit sich bringt.


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Raglan und Mt. Karioi Wanderung

 

Noch vor dem Sonnenaufgang krabbeln wir aus unseren Schlafsäcken. Kaum ist das Bett umgebaut, fängt auch schon das Heißgetränk hinter uns an zu kochen. Mit den ersten Sonnenstrahlen auf der Frontscheibe und den Kaffeebechern zwischen uns, fahren wir los. 


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Hallo Neuseeland

Übermüdet betreten wir neuseeländischen Boden und sind aufgeregt. Jippi, endlich sind wir in dem Land wo wir eigentlich geplant haben hin zu fliegen. Nach drei Monaten Asien freuten wir uns auf eine kühle Brise, klare Luft und Regen.


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