Viele sagen entweder hasst oder liebst du Bangkok.
Unser Gefühl ist irgendwas dazwischen. Rückblickend hatten wir das Gefühl, sollen – müssen – können. Haben uns selbst in den Großstadtdschungel geschubst. Irgendwie hat das „wir – möchten – Gefühl“ gefehlt. Wir mussten erstmal wieder in den Reisefluss reinkommen, waren steif vom Alltag und vom sollen – müssen – können.
Die wieder gewonnene Freiheit war fremd. Von den wohligen Gedanken an die lustige Zeit daheim, mussten wir uns lösen und im jetzt ankommen.
Von Anfang an war uns klar, das wir nicht die übliche Sightseeing Touren machen möchten. Wir schauen gemütlich nach dem täglichen Frühstück wohin es uns treibt und finden chaotische, traditionelle und ruhige Plätzchen.
Zweimal erlebten wir bis jetzt Bangkok und jedesmal war es ein Highlight.
Jederzeit wieder würden wir die Millionen Stadt besuchen und gespannt sein was wir erneut entdecken werden.

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